Das Projekt

 Video: Viktoria Gudnadottir

 

UNSERE SÜNDE: DAS PARADIES / ONZE ZONDE: HET PARADIJS

Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen (Hengelo, NL) und Margit Rusert, Christine Vennemann, Mechthild Wendt (Osnabrück, D)

Sieben Künstler*innen untersuchen im Rahmen des taNDem-Projekts Unsere Sünde: das Paradies / Onze zonde: het paradijs Fähigkeiten und Möglichkeiten, das Paradies auf Erden zu schaffen.

Jedes Mitglied der Künstlergruppe entwickelt Arbeiten zu den sieben Sünden. In diesem Rahmen wird hinterfragt, inwieweit das Konzept der sieben Todsünden im Kontext der heutigen Zeit noch passt - oder wieder passt.

Die Verschiedenartigkeit der beteiligten Künstler*innen sowie die unterschiedliche Arbeitsweise spiegeln sich dabei individuell in Objekten, Bildern, Geschichten, Videos und Performances.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema sowie die damit verbundenen Reflektionen werden in zwei Ausstellungen (Osnabrück (D) und Delden (NL)) der Öffentlichkeit präsentiert. 

 

Gruppenfoto_Tandem.JPG

Oben: Margit Rusert, Mechthild Wendt, Anita Boerrigter, José Anna Maria Verstappen, Viktoria Gudnadottir
Vorne: Ricardo Liong-A-Kong, Christine Vennemann



PARADIESZONDEN wird durchgeführt im Rahmen von taNDem,
einem grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.

Hinter dem Namen taNDem steht das INTERREG V A Projekt “Kunstverbinding – Kunstverbindung”. In diesem Projekt haben die EUREGIO, Cultuur Oost, Münsterland e.V., Emsländische Landschaft e.V., die Stadt Osnabrück, der Landkreis Osnabrück und die Provincies Gelderland und Overijssel ihre Kräfte gebündelt, um die Kunst- und Kulturszene im Grenzgebiet zu fördern. Das Projekt “Kunstverbinding - Kunstverbindung” wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), die Provinzen Gelderland und Overijssel, das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und das Wirtschaftsministerium des Landes NRW finanziell unterstützt.